In diesem Jahr trat die FSG mit einem großen Team beim Schwebebahnpokal in Wuppertal an. Das Besondere bei diesem Turnier ist der ungewöhnliche Modus, der den Fechtern viele Gefechte ermöglicht und somit die Möglichkeit bietet, viel Wettkampfpraxis zu sammeln. So mussten die älteren Fechter am Samstag beispielsweise erst zwei Vorrunden absolvieren. Danach wurden Pools auf Basis der Ergebnisse der Runden gebildet, so dass jeder hier Gegner „auf Augenhöhe“ hatte. Insgesamt hat jeder Fechter etwa 25 Gefechte zu bestreiten. Am Samstag traten Laurenz und Julius Wienhold, Klara und Frank Wirth zur Osten, sowie Timo Schmidt für die FSG an. Timo Schmidt konnte sich mit einer gewohnt starken Leistung für den A-Pool qualifizieren und lag dann im Gesamtergebnis aller Altersklassen auf einen hervorragenden Platz 7. Laurenz schaffte es nach längerer Wettkampfpause in den B-Pool und auf Platz 17. Klara erreichte Platz 38, Julius und Frank Platz 48 bzw. 49. Julius war mit seinem ersten Start nach mehreren Jahren sehr zufrieden, der ihm Motivation für die Zukunft brachte.
Am Sonntag vertraten Mara Maier und Maxim Zimmermann toll unseren Verein. Mara bestätigte einmal mehr ihre Ausnahmestellung in ihrer Altersklasse und beeindruckte auch ihre männlichen Konkurrenten. In der Gesamtwertung aller 57 Fechter und Fechterinnen belegte sie einen hervorragenden zweiten Platz.
Bei den Kleinsten beeindruckte Maxim Zimmermann mit Platz 11 und zeigte sein Potential, das neugierig auf die nächsten Wettkämpfe macht.
(Mara und Maxim am Sonntag)